Skip to main content

Der Fußball des FC Schalke 04 kommt auch auf St. Pauli nicht über Kampf und Körperlichkeit hinaus. Nach der 3:1 Niederlage findet sich der Verein in der Abstiegsregion der Tabelle wieder. Nichts daran ist Pech.

7. Spieltag: FC St. Pauli – S04 3:1

Schalke lief hinterher

Timo Baumgartl ist ein Spieler des FC Schalke 04, und als solcher hat er seinen Trainer in einem TV-Interview nicht zu diskreditieren. Dass der Verein ihn deshalb sanktioniert, ist nachvollziehbar. Mit seiner Analyse der Abwehrprobleme lag er dennoch richtig.

Einmal mehr bekam es Schalkes Abwehrkette nicht hin, geeignet mannorientiert in Zweikämpfe zu kommen, ohne dabei die Aufteilung im Raum völlig zu vernachlässigen. Schalke lief hinterher. Einem Gegner, dem die Schalker Mannorientierung bewusst war, der damit stets geistig und häufig auch physisch einen Schritt voraus war.

Schalke konnte mit dem Ball nichts anfangen

Es war schon schlimm anzuschauen wie sich Schalke anstellte, wenn es das Spiel aus der Abwehr eröffnen wollte. Mal ließ sich Ron Schallenberg zwischen die Innenverteidiger fallen, um sich mit ihnen dann den Ball hin und her zu spielen. Mal blieb er als Anspielstation im Mittelfeld, um den Ball nahezu immer dem gleichen Spieler zurückzuspielen, von dem er ihn gerade bekam. Die Eröffnung über ihn funktionierte einfach nicht, und andere Variationen fielen Schalke nicht ein. Wenn sich nicht zufällig Mal eine Lücke auftat, über einen Stellungsfehler des Gegners oder eine gewonnene Zweikampfsituation, wurde der Ball doch irgendwann hoch und lang gespielt, in der Hoffnung, ihn weiter vorne wieder gewinnen zu können.

Weil St. Pauli defensiv nicht sattelfest war kam Schalke zu mehr Chancen, als der schlechte Fußball verdient gehabt hätte. Keine Chancen, die sich Schalke durch Kombinationen erspielt hätte. Chancen durch Einzelleistungen, wenn sich Yusuf Kabadayi mal gegen zwei Gegner durchsetzen konnte, wenn Thomas Ouwejan einen Fehler des Gegners antizipierte. Statt sich um besseren Fußball zu bemühen interpretierte Thomas Reis diese zufälligen Chancen als Erfolg, als Ziel, hält den Weg für richtig, nur dass dieser nicht giftig genug, nicht intensiv genug beschritten wird. »Wenn wir Intensität und Zugriff hatten, war es in der ersten Halbzeit mal kurz gut« meinte André Hechelmann nach dem Spiel (WAZ €) und ist dabei auch drauf und dran, sich eine falsche Story zu erzählen. Es war nicht gut, nicht mal kurz. Schalkes Fußball war schlecht, und nicht erst in diesem Spiel.

Please accept statistik, Marketing cookies to watch this video.
Die Pressekonferenz nach dem Spiel

Schlichter und schlechter Fußball

Wenn Thomas Reis über den Fußball seiner Mannschaft spricht geht es in der Regel ums Verteidigen und nicht darum, was mit dem Ball gemacht werden soll. So sieht das Spiel seit Saisonbeginn aus. Wenn’s gut läuft ist man in den Zweikämpfen stärker als der Gegner, gewinnt Bälle in des Gegners Hälfte und kommt über Standards oder individuelle Qualität zu Torchancen. Wenn’s schlecht läuft und der Gegner gegenhält, sieht das Spiel so aus wie auf St. Pauli.

Dabei ist Schalke angetreten, ein Favorit auf den Aufstieg zu sein. Aber Schalkes Fußball ist eine Fortführung der Underdog-Herangehensweise aus dem Abstiegskampf der letzten Erstligasaison! Als man gegen jeden Gegner den schlechteren Kader aufführen musste, als es aus Unterlegenheit nur »das Beste zu machen« galt, war Hoch, Weit und Körperlichkeit vielleicht noch ein nachvollziehbares Vorgehen. Aber jetzt ist Schalke individuell nicht mehr schlechter besetzt als seine Gegner. Jetzt braucht es einen aktiven fußballerischen Ansatz: Varianten für den Spielaufbau, geeignetes Passspiel, eine kreative Offensive! Jetzt braucht es wirklich guten Fußball.

10 Comments

  • Alex sagt:

    Ist leider alles richtig. Schalkes Spiel war schlicht. Wie eigentlich bislang in jedem Spiel in dieser Saison. Deshalb muss es aber nicht schlecht sein. Ist es aber leider. Mich stören zwei Dinge:

    1. Die grundsätzliche Haltung. Wir spielen nur abwartend. Versuchen nur, den Gegner zu kontrollieren und Fussball zu verhindern. „Dabei ist Schalke angetreten, ein Favorit auf den Aufstieg zu sein.“ Das sieht man nicht. Die Mannschaft geht auf den Platz, um erst mal zu sehen, wie es läuft und um nicht zu verlieren. Wenn man oben stehen will, muss man jedes Spiel gewinnen wollen und das von Anfang an zeigen. „Aber Schalkes Fußball ist eine Fortführung der Underdog-Herangehensweise aus dem Abstiegskampf der letzten Erstligasaison!“ Da stimmt der Plan nicht!

    2. Abstimmung der Mannschaftsteile, Abstände und Timing sind beinahe unglaublich schlecht, wie schon gegen Hamburg, gegen Braunschweig, gegen Magdeburg,… Typisch: zwei Mann gehen vorne drauf, die Reihe dahinter bleibt stehen, der Gegner hat unendlich Platz. Gibt es einen Plan? Für alle? Oder hat jeder seinen eigenen?

    Ein Wort zu Baumgartl. Ich mag Spieler, die auch mal Kritik äußern. Ob es hilfreich ist, das vor der Kamera zu tun, weiß ich nicht. Beleidigend oder respektlos fand ich es nicht, aber natürlich greift es den Trainer an. Aber Schalkes Situation finde ich schon dramatisch. Vielleicht war das daher nötig, um etwas Grundsätzliches zu ändern, statt sich von Woche zu Woche selbst gut zuzureden. Ihn in die zweite Mannschaft zu schieben, halte ich für sinnlos. Mein Vermutung ist, dass er das zuvor auch intern versucht hat und er mit seiner Meinung nicht alleine ist. Das würde einiges, was man auf dem Platz sieht, erklären.

  • Dr_D sagt:

    Zum Spiel ist alles geschrieben, da habe ich nichts hinzuzufügen.

    Zur Causa Baumgartl schon.
    Vorab: Meine Beurteilung hat sich im Laufe der letzten 24 Stunden geändert.
    Ohne Kenntnis des Wortlauts war für mich die Reaktion des Vereins komplett nachvollziehbar.
    Spieler kritisiert öffentlich den Trainer, sprich den Vorgesetzten, und wird daraufhin bestraft.
    Würde wohl in jedem anderen Unternehmen auch so gehandhabt.

    Nach dem mehrmaligen Hören der Aussagen von Timo Baumgartl sehe ich es etwas differenzierter.
    Was nicht in Ordnung geht und deshalb auch eine Strafe nach sich ziehen muss, ist die öffentliche Kritik. Die Art der Bestrafung allerdings ist nach den Aussagen nicht zeitgemäß. „Verbannung“ zur U23 und den Spieler nachdenken lassen, klingt für mich wie einen Schüler in die Ecke stellen. Machte man vor 50 Jahren so.
    Besser wäre es Baumgartl am Training teilnehmen zu lassen, es geht ja schließlich drum das Spielsystem des Trainers besser umsetzen zu können. Außerdem straft sich der Verein auch noch, da Timo fürs nächste Spiel nicht zur Verfügung steht.
    Falls Trainer und die die anderen Verantwortlichen bisher noch keine Kenntnis von den Schwierigkeiten der Spieler gehabt haben sollten, so ist jetzt die Katze aus dem Sack. Keiner kann sich mehr verstecken.
    Aus meiner Sicht sind die Schwierigkeiten übrigens für jeden Beobachter von Schalke Spielen diese Saison sichtbar. Besonders eine Aussage von Baumgartl konnte ich komplett nachvollziehen, „wenn wir einmal nicht dran kommen, stehen wir hinten 1 gegen 1…“, genau das passierte in jedem Spiel mehrmals.
    Das die derzeitige Situation nicht komplett an der Taktik festzumachen ist, ist für mich auch klar. Auch die Spieler dürfen sich hinterfragen. Woher kommen die schnellen und unnötigen Ballverluste, der langsame Aufbau und die ungenaue Spielweise?

    Fazit: Vielleicht war das Interview ein Signal, alles auszupacken, drüber nachzudenken, drüber sprechen und vor allem alles zu geben, damit es besser wird. Nur alle zusammen können eine Besserung bewirken.

  • joha sagt:

    Man muss Reis zugute halten, dass der Ansatz zu Saisonbeginn schon ein „dominanter“ sein sollte, bei dem man höher steht und schneller Bälle fürs Umschaltspiel gewinnt. Der Knackpunkt war, dass die Mannschaft dadurch hinten anfällig war/ist und das Offensivspiel strukturell sehr berechenbar (Flankenfutter) wirkt, mit wenig Bewegung und einstudierten Spielzügen. Du hast das ja bei Schallenberg beschrieben. Wann war eigentlich das letzte Mal, dass hier mal ein Trainer die Sommervorbereitung genutzt hat, um irgendeine Idee oder auch nur ein Spielzug-Repertoire für erfolgreichen Kombinationsfußball zu entwickeln?

    Wie auch immer: Die Wahrscheinlichkeit, dass es in dieser Konstellation Team/Trainer hinhaut, liegt meiner Schätzung nach bei um die 10 Prozent. Aber um uns völlig zu verwirren, wird Schalke vermutlich am Freitag in Paderborn mit 2:0 gewinnen.

    Baumgartl hätte ich mit einer Geldbuße belegt, aber nicht zur U-23 geschickt.

  • Ney sagt:

    7 Punkte und Relegationsrang nach 7 Spielen. Mit einer Mannschaft, die durchaus eine Reihe erstligataugliche Spieler aufweist.
    Da kommen wenig originelle Gedanken auf.

    Witzigerweise ist die Liga derart gestaltet, dass de Abstand zu Platz 2 selbst jetzt noch „nur“ 6 Punkte beträgt
    (zum Vergleich: Platz 16 zu Platz 2 in der 1. Liga aktuell 11 Punkte Abstand, nach nur 5 Spieltagen).

    Wie hat es Reis geschafft, den VfL Bochum in die erste Liga zu bringen? Mit demselben Fußball wie hier, nur besser ausgeführt?

    NB, brauchen wir die U23 nicht eigentlich für irgendwas? Weiß nicht, wie wertschätzend es ist, wenn so ein Team als Straflager
    für die erste Mannschaft dienen soll.

  • Jens sagt:

    Wie angedroht, hier meine, wie man heute sagt, 5 Pfennige zu (fast) allem. Eins vorneweg, ich habe das Spiel Samstag nicht sehen können, bzw. müssen. Daher kann ich zu den sportlichen Themen nichts sinnvolles beitragen. Daher befasse ich mich mit dem großen Ganzen. Warnung: Wer keine langen Texte mag, hat hier noch die Möglichkeit auszusteigen…

    1. Causa Baumgartl. Vorneweg, man kann auch mit seinen Aussagen Recht haben und gleichzeitig trotzdem sogenannte disziplinarische Maßnahmen für sein Verhalten bekommen. Wobei ich bei den derzeitigen „Leistungen“ nicht sicher bin ob die kurzfristige Degradierung zur U23 eher den Spieler oder die Mannschaft bestraft, das selbiger ja bisher als gesetzt galt. Was sich danach in den (a)sozialen Medien unter Hashtags wie #freeBaumgartl oder ähnlichen abspielte, ist nur der typischen schalkigen Aufgeregtheit zuzurechnen. Der Mann sitzt weder in einem türkischen Gefängnis, noch muss er befürchten von der iranischen Sittenpolizei halb tot geprügelt zu werden. Er ist nur in die zweite Mannschaft versetzt worden und das auch nur vorübergehend. Hier täte verbale Abrüstung gut. Zum Kern seiner Aussagen kann man als Außenstehender nur mutmaßen. Jedenfalls lässt sich der Eindruck nicht ganz vermeiden, das im Verhältnis Mannschaft untereinander und/oder Mannschaft und Trainer einiges nicht zu stimmen scheint. Womit wir gleich beim nächsten Punkt sind.

    2. Causa Reis. Auf Schalke ist der Weg vom Held zum Arsch und umgekehrt bekanntlich sehr kurz. Was aber in der letzten Saison, auch aus der Mannschaft heraus, immer wieder positiv festgehalten wurde, war die Authentizität von Reis. Andreas Ernst von der WAZ hat zum Beispiel in jedem der unzähligen Podcasts das Zitat von Ralf Fährmann angebracht „Was der euch (der Presse) erzählt, das erzählt er genau so der Mannschaft gegenüber.“ Warum ist das heute anscheinend nicht mehr so? Zwei mögliche Ansätze: Entweder hat es damals schon nicht gestimmt, was aber irgendwie relativ unlogisch wäre… Oder der Mensch und Trainer Thomas Reis hat sich inzwischen um 180 Grad gedreht und ist mittlerweile komplett beratungsresistent. Psychologische Gutachten aus der Ferne und ohne Fachkenntnisse sind zwar nicht empfehlenswert, aber ich kann mir jedenfalls gut vorstellen, dass ein Mensch der beinahe täglich hört wie toll er doch ist, und er quasi als Garant für Erfolg, attraktives Spiel und Aufstieg dargestellt wird, sowas dann irgendwann selber glaubt, wäre ja auch nicht das erste Mal. Das kann aber niemand von uns Außenstehenden wirklich beurteilen. Wie üblich wird es wahrscheinlich früher oder später auf eine Trennung herauslaufen, auch wenn sich die dafür zuständigen Entscheidungsträger noch zieren. Was uns auch zum letzten Punkt führt.

    3. Das Große und Ganze. REIS RAUS! HECHELMANN UND KNÄBEL RAUS! VORSTAND, AUFSICHTSRAT wer weiß noch sonst RAUS! Alle unfähig, und machen am Ende nur den Verein kaputt!!DRÖLF!! Und bei der Nachfolge natürlich nur in ganz hohe Regal greifen, Glasner ist doch gerade frei, oder am besten gleicht Rangnick und am besten noch der unvermeidliche Herr aus Rheda gleich dazu, hat ja schonmal hervorragend geklappt. Den einen Hoffnungsträger weg, den nächsten installieren um selbigen dann in einem halben Jahr durch einen anderen zu ersetzen. Abgesehen davon, dass einige der genannten Leute aktuell in Lohn und Brot stehen, kein Mensch der halbwegs bei Trost ist würde aktuell auf Schalke anfangen, jedenfalls wenn er noch andere (bessere) Möglichkeiten hat. Abgesehen von der sportlichen und finanziellen Lage ist ein halbwegs geregeltes Arbeiten hier nahezu unmöglich. Wahrscheinlich ist das bei jedem sogenannten Traditionsverein ähnlich, aber auf Schalke gibt es nur schwarz oder weiß, Held oder Trottel, Don oder Uhrensohn. Seit Jahrzehnten wird nahezu jedem zweiten wahre Wunderdinge nachgesagt Ob sie nun Eichberg, Rangnick, Heidel, Schröder sonst wie heißen, jeder bekommt sofort einen Rucksack mit den schönsten Erwartungen auf den Rücken gebunden, nur um dann irgendwann erstaunt festzustellen, das auch dieser Mensch nicht über Wasser gehen kann, sondern wie jeder andere auch baden geht. Dann ist sofort alles bisherige schlecht, alles und jeder muss raus, anstatt mal irgendwann einen Cut zu machen, zu überlegen warum wir da sind wo wir sind und wir wir, bestenfalls GEmeinsam, da wieder weg kommen. Aber das kann ja dann alles nicht schnell genug gehen, weil wir ja der große und tolle FC Schalke 04 e.V. sind, der geilste Club der Welt und sowieso und überhaupt. Übertragen gesagt, es wird Zeit einzusehen, das wir nicht mehr die große Villa S04 sind, sondern aktuell nur ein ganz normaler Zweitligist, wegen meiner auch ein ambitionierter Zweitligist. Und nicht zu hoffen, dass das allein mit Geld zu regeln ist oder mit vermeintlich großen Namen, sondern nur nur kontinuierliche Arbeit. Was aber auf keinen Fall bedeuten soll alles und jeden mit einer blau-weißen Konsenssauce zu überschütten, nullo modo, auf keinen Fall!

    Meine Hoffnung auf Änderung, geschweige denn Besserung tendiert allerdings gegen null, alles im alten Trott, die Karawane zieht weiter und so vergehen die Jahre…

  • joha sagt:

    @Jens: Gerade Punkt (3) nervt, volle Zustimmung. Ich habe es hier glaube ich schon vor der Saison gesagt: Das Umfeld hat nach dem Abstieg eine viel zu hohe Erwartungshaltung (sicherlich hat die Ansage „Wir werden aufsteigen“ nicht zur Bodenständigkeit beigetragen). Vor allem aber verkennt man völlig, in welcher Lage sich der Verein befindet, auch finanziell, Stattdessen ist die Erwartungshaltung, dass Knäbel, Hechelmann und aktuell Reis ja unter dem Schalker Niveau sind und man nicht nur viel besseren Ersatz finden kann, sondern die guten Leute sogar Schlange stehen. Mit genau dieser Haltung ist schon so mancher Traditionsverein in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.
    Und wenn es wirklich stimmen sollte, dass Knäbel spätestens Ende der Saison weg ist, kann ich nur warnen: Wir werden uns Leute seines Formats noch zurückwünschen.

  • Bea sagt:

    Es ist genau das passiert, was nicht passieren durfte. Schon vor der Saison habe ich gesagt, dass unsere Performance dieses Jahr entscheidend davon abhängen wird, wie gut wir als Einheit funktionieren. Diese Einheit ist komplett dahin.
    Die Gründe vermag ich jetzt als Betrachter von außen nicht zu definieren.
    Da unser Handlungsspielraum arg begrenzt ist, wird es umso schwieriger, da uns die (finanziellen) Mittel fehlen, um frischen Wind ins Umfeld zu bringen.
    Bleibt also nur zu hoffen, das alle Beteiligten den Willen und die charakterliche Größe haben, eine Lösung finden zu wollen, um wieder an einem Strang ziehen zu können.
    Aber irgendwie fehlt mir so ein wenig der Glaube daran.

  • aphodius sagt:

    Um mal Torsten zu zitieren:

    Umbruch, Aufbruch, Einbruch, Abbruch… Die 04 Jahrezeiten auf Schalke.

    Auf gehts in eine neue Runde

  • Torsten sagt:

    Thomas Reis ist freigestellt, Schalke sucht den nächsten Chefcoach. Ich hege Befürchtungen, fühle aber auch die Hoffnung, die Trainerwechsel immer mit sich bringen: Hoffnung auf das bessere Morgen, dass sich Schalke mit neuem Ansatz weiterentwickelt. Ma’kucken. Mein Text dazu:
    https://tausendfreunde.de/2023/09/27/schalke-stellt-reis-frei-hoffnung-befuerchtungen/

Kommentar schreiben

Entdecke mehr von TausendFreunde

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen