
Der Fußball des FC Schalke 04 kommt auch auf St. Pauli nicht über Kampf und Körperlichkeit hinaus. Nach der 3:1 Niederlage findet sich der Verein in der Abstiegsregion der Tabelle wieder. Nichts daran ist Pech.
Der Fußball des FC Schalke 04 kommt auch auf St. Pauli nicht über Kampf und Körperlichkeit hinaus. Nach der 3:1 Niederlage findet sich der Verein in der Abstiegsregion der Tabelle wieder. Nichts daran ist Pech.
Im dritten Ligaspiel kassiert Schalke 04 die zweite Niederlage, in Braunschweig verlor die Mannschaft von Thomas Reis 0:1. Gegen einen engagierten Gegner konnte Schalke weder physisch gegenhalten, noch fußballerische Überlegenheit auf den Platz bringen. Im Spiel gegen Holstein Kiel am kommenden Freitag steht Schalke nun schon gehörig unter Druck.
Schalke 04 hat mal wieder einen Torhüter verpflichtet: Marius Müller. Die Einordnung als einer von vier wirft Fragen auf. Zusätzlich ist er in der Vergangenheit durch eine homophobe Äußerung aufgefallen. Auch darüber wird gerade diskutiert.
André Hechelmann rückt zum Sportdirektor auf und Simon Terodde bleibt auf Schalke. Gleich zwei heiße Nachrichten, die eingeordnet werden wollen, weshalb es heute keinen »Freitag«-Beitrag gibt, nun aber diesen hier, zur Sache.
Aktuell erzählt sich Schalke die Geschichte, dass seit dem Winter alles prima lief. Dass man nun in der Spur sei, dass die Fehler bereits einen Sommer zurücklägen. Eine einfache Geschichte. Eine Hoffnung schürende Geschichte, mit dem praktischen Nebeneffekt, dass Schalkes Gesicht des letzten Sommers den Verein längst verlassen hat. Eine Story, die zu simpel ist und die einem genaueren Hinschauen nicht standhält.
@Klaus Schlautmann: Ich stimme Dir in allen Punkten zu, abgesehen vom Fazit im letzten Satz. Sind wir uns einig, dass…
Ich denke, es ist nicht die richtige Herangehensweise, der Spruch: „Der Fisch stinkt vom Kopf“ ist hier anwendbar: Der für…
Der nächste Herr, die selbe Dame... Gibt jetzt eigentlich drei mögliche Szenarien: Das "Frank Kramer Szenario". Man nimmt jemanden aus…
Zum Thema Kreutzer »als gute Option« oder spannenden Trainer: Weder Kreutzer, noch Fimpel (U23), noch Bertels (U17) haben die notwendige…
Schalker Trainer mit den längsten Amtszeiten seit 2003, also in den vergangenen 20 Jahren: Mirko Slomka (2 Jahre und 100…
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Ich bin immer wieder, vorsichtig gesagt, überrascht, wie einfach manche Leute sich die Suche nach einem CEO vorstellen…In der Wirtschaft…