Vier Spieltage stand Schalke auf Platz 17. Mit einem Sieg in Hoffenheim – vermeintlich einem Team auf Augenhöhe – wollte man den Relegationsplatz erklimmen. Aber Schalke war die in allen Belangen schlechtere Mannschaft, verlor 0:2 und steht nach dem 27. Spieltag wieder am Tabellenende.
Die Zahlen
Am Ende zählen nur die Tore. Das 2:0 für Hoffenheim bedeutet weiterhin 21 Punkte für Schalke 04 und den letzten Tabellenplatz nach 27 Spielen. Auf Relegationsplatz 16 steht der VfB Stuttgart mit 23 Punkten und einem um 14 Tore besseren Torverhältnis. Der VfL Bochum steht auf Platz 15 mit 26 Punkten. Die sonstigen Zahlen zum Spiel ergeben ein unklares Bild. Schalke lag im Ballbesitz (45% TSG : 55% S04), bei der Anzahl der gespielten Pässe (303:366) und der Quote angekommener Pässe (65%:71%) vorn. Die TSG entschied den xG (2,23:0,74), die Anzahl der Abschlüsse (15:11), die Schüsse aufs Tor (on target, 4:3) und die Mehrzahl der Zweikämpfe (55%:45%) für sich.
Die Meinung
Schalkes Medienabteilung betitelt Thomas Reis‘ Aussagen in der Pressekonferenz zum Spiel mit »Erste Halbzeit war sehr enttäuschend« und die Recklinghäuser Zeitung (€) titelt: »Entsetzen über die Leistung in der ersten Halbzeit«. Aber Schalke hat auch die zweite Halbzeit verloren.
Schalke hat es im gesamten Spiel nicht geschafft, einen Stürmer im Strafraum so anzuspielen, dass die Möglichkeit einer guten Torchance entstanden wäre. Egal ob dieser Stürmer Michael Frey, Simon Terodde oder Keke Topp hieß. Rodrigo Zalazar wirkte außer Form, wie schon in den letzten Spielen. Dominick Drexler wirkte noch längst nicht wieder in Form, nach seiner Verletzung. Und Alex Kral fehlte die Freiheit, offensiv genug zu agieren, weil die Abwehr hinter ihm ohne Moritz Jenz bei jedem langen Ball ins Schwimmen geriet. Mit dem ewigen Marius Bülter hat Schalke in Hoffenheim nur einen Spieler auf den Platz gebracht, der Agilität und einen gewissen Spielwitz vereinte. Das ist zu wenig, um ein Bundesligaspiel zu gewinnen.
Kämpfen können alle. Der Ansatz, vor allem ein ekeliger Gegner sein zu wollen, ist letztlich auch ein Eingeständnis, einen unzureichenden Kader zu haben. Wenn das sogar gegen die direkte Konkurrenz gegen den Abstieg gilt, ist man eben erster Abstiegskandidat; Schlusslicht.
Die Aussicht
Ralf Fährmann sagte nach dem Spiel vor der TV-Kamera, bislang hätte er das Wort »Finale« nicht in den Mund nehmen wollen, aber gegen Hertha stünde man nun vor einem. Ich denke das ist falsch. In einem Finale kann man was gewinnen. Schalke hinkt aber eben lägst hinterher und hätte mit einem Sieg gegen Hertha noch längst nichts erreicht. Gegen Hertha gilt es zu gewinnen, um das zu ersticken drohende, kleine Flämmchen Hoffnung nochmal etwas anzufachen, die Möglichkeit des Aufloderns zu erhalten, auch wenn die Saison nach Hertha kein Stroh mehr hat, wenn nun noch arg hartes Holz bereitliegt.
Foto: Mateo Avila Chinchilla
Es ist für mich unerklärlich, dass zu diesem Zeitpunkt der Saison, nach der mutmachenden Serie und den Voraussetzungen in Hoffenheim, ein offensichtlich so schlechter Spirit im Team herrschen kann. Es wirkte auf mich als hätte die Mannschaft nie selbst an einen Sieg/ Punkt geglaubt und das bereitet mir am meisten Sorgen.
Yoshida bspw. scheint überhaupt kein Standing im Team zu haben, da wirkt die Kapitänsbinde eher noch als negativer Multiplikator. Ouwejan war bis zu seiner Auswechslung auch eher mit rumschnauzen beschäftigt und den eigenen Mitspielern ihre Fehler aufzuweisen.
Und auch taktisch darf man ruhig die eine oder andere Entscheidung von Thomas Reis hinterfragen. Dieses IV-Duo hat eigentlich nie gemeinsam performt, geschweige denn harmoniert und das Henning hilflos hinter Bebou her rennen muss, war leider abzusehen.
Dazu war sehr auffällig das die Laufwege teilweise sehr „exotisch“ waren. Zalazar übte sich zeitweise als 6er während Frey an der Eckfahne bemühte Flanken zu schlagen. Ob das gefordert wird/wurde oder die Spieler das System von TR für sich jeweils frei interpretieren ist mir schleierhaft.
Wenn die Spieler es nicht schaffen schnellstens den Fokus wieder zu finden wird es das gewesen sein. Freitag steht Not gegen Elend auf dem Programm mit Endspielcharakter. Bleibt zu hoffen, dass Jenz wieder fit wird.
Glück Auf Torsten
In der Kürze eine ernüchternde Klarheit, Torsten. Ich fürchte ganz einfach, uns fehlt die Qualität. In der Abwehr, im Mittelfeld und im Sturm. Und wenn dann, wie ich auch auf Twitter schon las, Fehler erst nach der Hinrunde, mit insbesondere Jenz, korrigiert werden, dies uns sichtlich weiterbringt, der Junge dann aber leider auch ausfällt, dann gehen halt leider ganz schnell die Lichter aus. Oder die rote Laterne an. Und man dem Kader meiner Meinung nach nicht Mal Vorwürfe machen. Denn wollen wollten sie bislang eigentlich immer, wenn ich sie spielen sah. Können konnten sie es halt nur leider viel zu oft nicht besser. Naja, bleiben in der kommenden Saison wenigstens die Ticketpreise stabil. Sad but true.
Ich habe das Spiel nicht gesehen, hatte aber vorher schon kein gutes Gefühl, da Hoffenheim individuell besser besetzt ist und nach zwei Siegen auch die Flatter weg war. Insofern gebe ich Dir recht – die gegnerische Mannschaft möglichst nerven ist wichtig, reicht letztlich aber nicht aus, wenn du unbedingt drei Punkte holen musst. Ich befürchte, dass das selbst gegen Hertha schwer werden wird. Und da muss ein Sieg her, wenn wenigstens der Relegationsplatz erreicht werden soll – so verstehe ich die Äußerung von Fährmann. Und dem ist ja nur zuzustimmen. Ich hoffe sehr, dass die zahlreichen Baustellen in der Mannschaft klug erkannt und angegangen werden, denn sonst wird es, wenn man sich die führenden Mannschaften der Zweiten Liga anschaut, auch da schwer.
Man bekommt leider immer mehr den Eindruck, das nach der tollen Aufholjagd als man es geschafft hatte sich wieder punktemäßig auf Augenhöhe zu den anderen Teams unten zu bringen, irgendwie die Luft aus der Mannschaft raus ist, und zwar in jeder Hinsicht. Die Aussage von TR zu dieser Trainingseinheit kam ja auch nicht ohne Grund. Leider reicht es nicht nur das Spiel der anderen Mannschaften so gut wie möglich zu zerstören und spielerisch ist diese Mannschaft leider mit wenigen Ausnahmen auf dem Nullpunkt. Aber fangen wir hinten an:
Ralle hält sie alle. Zwar nicht ganz, aber er ist einer der Hauptgründe warum wir überhaupt noch von Klassenerhalt, Relegation etc. sprechen.
Wie viele andere habe auch ich mich in der letzten Saison öfters gefragt, warum ein Thomas Ouwejan bei uns in der 2. Liga spielt. Heute sind wir hoffentlich alle schlauer. Er hat leider kein (gehobenes) Erstliganiveau, wenn er denn mal nicht verletzt ist. Innenverteidigung ist ja schon oft genug angesprochen worden, zu langsam, usw.. Mein „Namensvetter“ Jenz kann das oft kaschieren, aber ohne ihn ist da nicht mehr viel. Auch ich habe meinen Spaß mit Henning, aber nur Einsatz und nur schöne Grätschen reicht leider nicht, vor allem gegen schnelle Spieler wie Bebou. Ob er sich noch durch gutes entscheidend verbessern kann, halte ich zumindest für fraglich. Fraglich ist ebenso, warum Kaminski reiner Bankdrücker ist, aber da muss sich der Trainer hinterfragen. Brunner ist meistens solide, aber besonders offensiv auch nicht mehr.
K&K sind im defensiven Mittelfeld auch keine Monarchie sondern haben alle Hände und Füße damit zu tun die Abwehr vor besonders brenzligen Situationen zu bewahren, was besonders Kral sehr einnimmt, so das für ein gelungenes Aufbauspiel wenig Zeit bleibt.
Kommen wir zur größten Baustelle, das kaum vorhandene offensive Spiel nach vorne und über außen.
Ob man Skarke nach seiner Verletzung mit dem Spiel gestern einen Gefallen getan hat kann man zumindest diskutieren. Wie ich gestern auf Twitter bereits geschrieben habe, wird ein Spieler wie Zalazar von Vielen einfach maßlos überschätzt. Manchmal liest es sich, als ob er der nächste Raul ist, aber er schafft es ja nicht einmal in einer allenfalls durchschnittlichen Mannschaft überdurchschnittliche Leistungen zu zeigen. Frankfurt verzichtet ja auch nicht grundlos auf die Option ihn zurückzuholen. Bülter kann man nichts vorwerfen, aber eine Mannschaft alleine zu Siegen führen kann man vielleicht von Spielern erwarten welche mit Vornamen Christiano, Lionel oder Zlatan heißen, aber bei Marius ist dann auch irgendwann Schicht im Schacht.
Frey trifft seit Monaten keinen Möbelwagen, darf aber jedes Mal wieder von Beginn an spielen, das verstehe wer will. Terodde scheint für den Trainer keine Option zu sein, daher ist sein Abschied nur konsequent. Aber wenn es anscheinend eh egal ist wer ganz vorne spielt, dann kann ich auch durchgängig einen Keke Topp spielen lassen, obwohl ich nicht weiß ob man ihm damit unbedingt einen Gefallen tun würde.
Coach Reis ist sicher ein Typ den man erstmal cool findet, und ohne ihn würden wir sicher nicht dort stehen wo wir jetzt stehen, aber schon die große deutsche Philosophin Helene Fischer wusste: Keiner ist fehlerfrei. Er hat zwar eine sogenannte Jobgarantie auch nach einem eventuellen Abstieg, aber ich kann mir bei ihm auch vorstellen das er von sich aus sagt, Ich bin für den Abstieg verantwortlich, ich ziehe meine persönlichen Konsequenzen…Ma kuck´n!
Hauptverantwortlich für die Situation ist natürlich die desaströse Hinrunde, also natürlich in erster Linie Rouven Schröder. Das ihm von vielen in den asozialen Medien jetzt die Pest an den Hals gewünscht wird (interessanterweise von vielen Leuten welche nach seinem Abgang noch dicke „wie kann man jemanden nur so sehr vermissen“ Tränen geweint haben) ist erstens ein Zeichen für die Diskussionskultur in diesen Netzwerken und zweitens ja auch irgendwie sinnlos, weil er ja wie gesagt nicht mehr da ist. Aber ein Peter Knäbel wird und muss sich hinterfragen lassen.
Da ich hier eh schon eine halbe Doktorarbeit geschrieben habe, noch ein kurzer Wunsch für die nächste Saison, egal in welcher Liga: Im Rahmen unserer Möglichkeiten bei der Auswahl neuer Spieler auch mal ein Augenmerk auf Dinge wie Kreativität, offensive Schnelligkeit (auch gedanklich) und Spielkultur legen, das Gerücht das dem gemeinen Schalke Fan sowas nicht wichtig ist, solange nur kräftig gegrätscht und ordentlich gekämpft wird ist nämlich nur ein Gerücht und man kann in einer Mannschaft sogar beides haben.
Jetzt reicht es auch von mir, und wer sich das wirklich alles durchgelesen hat….Respekt! 🙂
Ich hoffe weiterhin, dass wir bis zum 34. Spieltag hoffen dürfen. Aber wir können natürlich alle rechnen.
Unabhängig von den Ergebnissen wünsche ich mir für den Rest der Saison:
-Dass die Mannschaft nicht Spiel um Spiel auseinander fällt und anständigere Spiele als die letzten beiden ablegt und Thomas Reis im Falle eines Abstiegs nicht angeschlagen in die neue Saison geht. Weil ich ihn weiterhin für einen überdurchschnittlichen Trainer in diesem mittelmäßigen deutschen Übungsleiter-Geschäft halte. Entsprechend braucht er aber für das kommende Jahr schnelle Außenstürmer.
-Dass wir keine Knäbel-Diskussion bekommen. Ich halte PK nicht für einen Überflieger, aber für einen sehr ordentlichen Organisator des sportlichen Geschäfts, der den Verein (gemeinsam mit dem Rest des Vorstands) den Umständen entsprechend stabilisiert hat. Und ich halte Schalke für sehr anfällig, auf dieser Position einen Sündenbock zu suchen / Knäbel zu vergraulen und bei Neubesetzungen auf einen der zahlreich vorhandenen Schaumschläger reinzufallen.
Ich denke nicht, dass das so ist. Ich denke das wirkt schnell so, wenn Dinge nicht funktionieren. Beispiel Innenverteidigung:
Schaut Euch mal die Highlights zum Spiel im YT-Kanal der Sportschau an und achtet auf Ouwejan. Der irrlichterte komplett umher und deckte seine Seite kein bisschen ab. Das führte zu Laufduellen zwischen Matriciani und jedem Hoffenheimer auf der rechten Seite der TSG, das brachte das IV-Duo komplett aus der Balance. Es wirkt, als wären die überhaupt nicht abgestimmt, und bei Twitter las ich viel, dass Matriciani ganz schlecht spielen würde. Ursache waren aber Ouwejans Fehler, was Reis sah und schnell reagierte.
Ansonsten mag ich joha’s Kommentar unterschreiben.
Hätte Schalke das Spiel in Hoffenheim gewonnen, würden die Schalke Nation gerade vor Hoffnung brennen. Nun, nach der Niederlage, hat Schalke angeblich kein kreatives Personal, ist unter der Führung keine Veränderung zu erwarten, müssen alle ausgetauscht werden, und überhaupt ist Rühl-Hamers schuld, weil die unbedingt sparen will (alles Formulierungen, die ich von Schalkern im Netz las). Das halte ich alles für falsch.
Klar, Schalker sind viele, und Fans ist jede Meinung erlaubt. Richtig finde ich aber, die Gesamtsituation nicht aus der Verärgerung über eine aktuelle Niederlage zu bewerten.
Vor Jahren habe ich einige Male in Torsten Wielands Königsblog einen Beitrag geschrieben, später nicht mehr, weil ich mich konsequent den „social“media verweigere. Ich arbeite als „Doc“ seit über 20 Jahren in Sinsheim und habe die TSG von der „Wiege“ an beobachtet und begleite sie als Fan. Aber ich habe auch eine besondere Affinität zu S04 und gehe ungern in die direkten Duelle,
Am Ostersonntag war ich da. Und ich möchte hier einen Kontrapunkt setzen, weil ich viel mehr Abstand zu Schalke habe als die Ruhrpottschalkefans und deshalb das Ganze aus einem anderen Blickwinkel sehe.
Wir alle wissen, die Nachrichten aus den letzten Jahren zu S04 waren überwiegend gruselig: Abstieg, Tönniesskandal, Gazprom (endlich weg, aber dann Geldmangel), 2.Liga, nach der Erstliga-Hinrunde wieder abgeschlagen hinten. Alles so belastend, dass ich froh war, wieder einen größeren Abstand zu dem Verein zu haben, um nicht endlos zu leiden an diesem verstörenden, teilweise desaströsen Verein. .. ABER ..
Ostersonntag war ich da. Die Annäherung an die Arena ca. 1 Stunde vor Spielbeginn war anders als sonst. Eine so merkwürdig flirrende Luft, dass ich die Scheiben herunterdrehte und HÖRTE und FÜHLTE und SAH(!), dass die ganze Arena vibrierte wie vor einem gigantischen Lautsprecher beim Rockkonzert. Man hörte nur: SCHAAALKE 04. Es DRÖHNTE über die stillen Wiesen im Kraichgau. Und als ich drin war, sah ich in einem Drittel der Arena ein Meer an BLAUWEISSEN Fahnen und die Gesänge so KRACHEND, dass unter den Zuschauern gelegentliche Kommentare nur in das Ohr der Nachbarn geschrien werden konnten.
Auf dem Feld eine Mannschaft in blau-weiß, die überlegen war, trotz einer Schrecksekunde in der ersten Minute, als die zart türkisfarbenen einen Schuß an die Querlatte bretterten. Ich sah die zart türkisfarbenen einen Ausweg suchen, die blau-weißen Spieler zu stoppen. Ich sah schnelle Antritte, die in Fehlpässen endeten, verzweifelte Gesten oder entschuldigende Gesten zu den eigenen Mitspielern, wenn ein Pass – völlig verzogen – nicht ankam. Und ich sah, dass sehr früh die blauweißen Ränge spürten, dass ihre zart türkisfarbenen kaum Stiche bekommen würden.
Aber die INTENSITÄT auf den Rängen war so unglaublich stark, das Schalker „Gefühlsleben“ durchtränkte so die Luft, dass ich mich über das erste TSG-Tor nicht freuen konnte. —
Das Fußballspiel selbst würde ich aus Schalker Sicht nicht so streng bewerten. Der TSG-Kader ist tatsächlich so stark, dass er eigentlich ins obere Drittel gehört. Und er hatte sich zum Schalker Pech gerade wieder gefunden. Im Schalker Kader konnten Bülter, Fährmann und Yoshida gut mithalten. Die anderen Spieler kämpften und konnten nicht.
Diese SAGENHAFTEN S04-Fans sangen hinterher „scheißegal“, und das war Balsam auf die abstiegsgeängstigte Seele. Hertha ist nicht so stark wie die TSG. Schalke wird das gewinnen – ZUHAUSE(!) – und sich dann durchbeißen.
Aber was auch immer geschieht, was Euch selbstverständlich ist, beeindruckt andere zutiefst: jenseits aller Ligen und Tabellenplätze und Skandale die ungeheure PRÄSENZ und KRAFT dieses Vereins Schalke 04! (Vergesst das nie und zieht Euren Spielern die blasstürkisfarbenen Trikots aus .. )
@HoffedocS04 Vielen Dank für Deinen Kommentar! Ich denke tatsächlich bei jeden Spiel Hoffenheim – Schalke an Dich und Deine Kommentare von damals, im königsblog. Freut mich, dass Du diese Seite hier gefunden hast!